Beim Kauf von Druckerpapier gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören das Helligkeitsrating, das Gewicht des papiers und den Zweck für den es entwickelt wurde. Der Laserdrucker zeigt sich beim Papier weniger wählerisch und liefert – im Gegensatz zum Tintenstrahler – schon auf einfachem Papier optimale Ergebnisse. Laserdrucker funktionieren nach dem fotoelektrischen Verfahren, bei dem ein Laserstrahl an bestimmten Stellen eine statisch aufgeladene, rotierende Bildtrommel beschreibt, so dass später Toner-Pulver an den Stellen mit gleicher Ladung haften kann und praktisch in das zu bedruckende Papier “eingebrannt” wird. Diese Drucker arbeiten mit Hitze, was sich auf die richtige Wahl des zu verwendenden Druckerpapier auswirkt. Zu dünnes Papier wird extrem wellig und auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine masgebliche Rolle. Papier nimmt immer je nach Lagerung etwas Luftfeuchtigkeit aus der Umgebung auf, das beim Drucken mit dem Laserdrucker verdamft wird, das das Papier je nach Druckertechnik und Papierstärke weit über 100 Grad aufgeheizt wird. Das ist notwendig, damit sich die Tonerpartikel mit dem Papier verbinden können und haften bleiben. Ist das Papier zu feucht oder zu dünn, kommt es wellig und unschön aus dem Druckerausgabefach.
Wählen Sie daher die richtige Art von Papier für Ihren Drucker.